2. Jänner 2014, Schuster-Linie
Ein neues Jahr kann nicht schöner anfangen – zumindest für einen Familienforscher!
An diesem 2. Jänner ging es ins Waldviertel bei traumhaftem Winterwetter und keinem Straßenverkehr. Ich hatte an dem Tag geplant, für meinen Bildband Fotos in 22 Orten zu machen. Es sieht zwar nicht so aus, die Route war aber ausgeklügelt 😉 .
Wie bei meiner ersten Ahnentour fuhr ich wieder über Melk, bei Morgennebel und Reif zuerst nach Braunegg (Schöberl), weiter nach Schneeberg (Pils&Greiß), Münichreith (Peyrl&Koller), Singenreith (Parzer&Pils), Pleßberg (ehem. Halterhaus/Kellner), Endlas (Ridler), Sallingberg (Ridler, Kellner&Mauck), Großnondorf (Öckl, Riegner) und Neuhof (Schuster).
Kurz nach 13 Uhr kam die Sonne, ich fuhr von Neuhof nach Kleingerungs (Kugler), Reitzendorf (Wisinger), Mitterndorf (Gruber), Edlesberg (Bleßberger), Poggschlag (Schuster), Thumling (Schuster&Kernstock), Walpersdorf (Gruber), Pitzeichen (Gruber) und Roggenreith (Schuster).
Um 15 Uhr begann die letzte Etappe des Tages, von Roggenreith auf der B36 nach Würnsdorf (Schuster), dann zur Kirche St. Anna im Felde, zurück nach Pöggstall, die Abzweigung nach Grub (Kernstock) und Aschelberg (Kernstock&Schmidt) zu finden war ziemlich knifflig, aber geschafft!
Heimweg
Um 10:57 Uhr hatte ich mein erstes Foto in Braunegg gemacht, um Punkt 16:00 Uhr mein letztes Foto in Aschelberg.
Nach 200 Kilometer war ich müde, aber sehr glücklich über diesen schönen Tag und machte mich auf den Heimweg nach Wien.
Anmerkung:
(Familienname meiner Vorfahren)
Beitragsbild:
mein absolutes Lieblingsfoto, Kleingerungs © Privatarchiv Ingrid Schuster