Die stillgelegte Mühle in Reingers 11 war Ende des 17. Jahrhunderts eine sogenannte Bestands- bzw. Untertanenmühle und im Besitz der Herrschaft Litschau.
Im Mühlenbuch von 1661 ist vermutlich diese Mühle erwähnt: „Michael zu Reingerst(!) 2 gäng“

Aussage der Zöche in Muth und Metzen: 1 Muth (siehe Anmerkungen)
Im Jahre 1715 verkaufte die Herrschaft Litschau diese ihre bisherige Bestandsmühle dem Müller Georg Hammerschmidt, ab da war die Mühle eine „aigenthumbliche Mühl“ (kam also in private Hände), im Grundbuch 1690 – 1725 wurde vermerkt: „diße Mill ist verkauft gibt 10 FL zu georgi und 10 FL zu Michael“.
In späteren Grundbüchern wurde diese Mühle als 2-Gang Mahlmühle und Brettersäge beschrieben, sie lag am Mühlteich in Reingers, der Braunaubach durchfließt diesen Teich.
Am Beitragsbild, ein Ausschnitt einer Ansichtskarte aus der Zeit des 1. Weltkrieges1, ist „Kunstmühle Karl Neumaier“ zu lesen.
Was ist eine Kunstmühle? Die Müller verwendeten zur Vermahlung des Futtergetreides Steinmühlen, später Walzenstühle, die man damals Kunstmühlen nannte. Die Körner konnten besser und feiner verarbeitet werden2.
Grundbesitzer dieser Mühle im Überblick:
1690 – 1715 | Hft. Litschau, Bestandsmühle Friewierth Christoph , Bestandtmüller zu Reingers |
1715 – 1716 | Hammerschmidt Georg (Kauf)°) |
1716 – 1722 | Gappler Simon und Elisabeth, geb. Forster (Kauf)°) |
1722-1732 | Gapler Elisabeth, Witwe (Inventur)°) |
1732 – 1743 | Flach Michael und Eva Vxor., geb. Gabler (Kauf) |
1743 – 1764 | Flach Franz und Maria ux., geb. Häble (Kauf) |
1764 – 1765 | GutscheraStephan, Wittiber (Kauf) |
1765 – 1779 | Pardamecz Martin und Catharina (Kauf) |
1779 – 1788 | Stubenvoll Matthias, l.St. (Kauf) |
1788 – 1797 | Stubenvoll Matthias und Juliana, geb. Inghofer (Heirat) |
1797 – 1816 | Schlerizko Sebastian und Anna Maria, geb. Schalko (Kauf) |
1816 – 1828 | Schleritzko Sebastian, Witwer (Inventur) |
1828 – 1850 | Schleritzko Ignaz, l.St. (Kauf) |
1850 – 1854 | Haberson Wenzel, l.St. (Kauf) |
1854 – 1865 | Haberson Wenzel und Juliana, geb. Bauer (Heirat) |
1865 – 1896 | Haberson Wenzel, Witwer (Einantwortung) |
1896 – 1897 | Neumaier Karl (Kauf) |
1897 – 1912 | Neumaier Karl und Maria, geb. Eggenhofer (Heirat) |
1912 – 1913 | Neumaier Karl, Witwer (Einantwortung) |
1913 – 1948 | Neumaier Karl und Marie, verw. Eglau (Heirat) |
nach 1938 | Stilllegung der Mühle |
1948 – 1950 | Neumaier Marie, Witwe (Einantwortung) |
ab 1950 | werden nicht publiziert (Datenschutz) |
HS Litschau BG Litschau 2/2 1690 – 1725 Haus und Überlandgrundbuch, fol. 88
HS Litschau BG Litschau 2/3 1726 – 1781 Haus und Überlandgrundbuch, fol. 237
HS Litschau Maria-Theresianische Fassion MThF 0743, fol. 488
HS Litschau BG Litschau 2/4 1781 – 1821 Häusergrundbuch, fol. 285
HS Litschau BG Litschau 2/7 1822 – 1882 Häusergrundbuch, fol. 291; EZ 12, Nr. 11
BG Gmünd, Grundbuch I Reingers, 1882 – 1990, fol. 97; EZ 12, KG Reingers, GB Litschau,
Anm.: Namensschreibweisen lt. Grundbücher, Familienname der Ehefrau kursiv, da nicht im GB angeführt
°) nicht im Grundbuch eingetragen!
Grundbesitzer im Grundbuch von 1690 – 1725
gibt jährlich Korn zu
Geörgi …………………………. 7 Me(t)zen 2 Virtl
Michaelÿ auch ………………… 7 Me(tz)en 2 Virtl
diße Mill ist verkauft
gibt
Georgi ……………….…………….. 10 FL (Gulden)
Michaeli ………………………………. 10 FL
1712 Diser Mühlner gibt jahrlich
Bestand von dem Mühl Khorn 15 Me(t)zen
von der Saag Khorn 3 Me(t)zen
1725 dient zu Georgi ……………….…………….. 5 xr (Kreuzer)
dient zu Michael ………………………………. 5 xr
Herrschaft Litschau (Bestandsmühle)
Diese Mühle war im Besitz der Herrschaft Litschau, eine sogenannte Bestandsmühle.
Als ersten Eintrag im Grundbuch 1690-1725 findet man den Bestandtmüller zu Reingers Christoph Friewierth (Frühwirth).
Zum Zeitpunkt des Verkaufes war noch der Bestandtmüllner Ferdinand Gästinger auf der Mühle (siehe 3. Kaufprotokoll vom 23. November 1715).
Hammerschmidt Georg°)
Am 23. November 1715 verkaufte die hoch und wohlgebohrne Frau Anna Francisca verwittibte Reichsgräffin von Kueffstein dero bißhero angehör: und im Bestandt verlassene Hoffmühl zu Reingers sambt einem öden Feld und Wismath an der Hirschenschläger Grundstückh anstossend und hiesigen Herrschaftl: Grundbuch all jährlich zu georgÿ 5 xr (Kreuzer)und zu Michaeli auch 5 xr dienstbahr dem Georg Hammerschmidt Mühler und seinen Erben umb 250 Gulden, …
Andertens, daß Er für alle herrschaftlichen gaaben und Robathgeld Jahrlichen Zwainzig Gulden, als zu Georgi 10 FL (Gulden), zu Michaeli 10 FL bezahle…..3
Gappler (Gabler) Simon und Elisabeth geb. Forster°)
Wenige Monate später, am 04. Mai 1716, verkaufte Georg Hammerschmidt seine von der Herrschaft erkauft, nun aigenthumbliche Mühl zu Reingers dem Simon Gappler (Gabler) und dessen Ehewürthin Elisabeth um 250 Gulden.4
Gapler (Gabler) Elisabeth, Witwe°)
Simon Gappler (Gabler), molitor in Reingers, starb 50jährig am 18. Dezember 1721, beerdigt am 20. Dezember 1721.5
In seinem Inventurprotokoll wurde die Mühl und Gewerb mit 250 Gulden taxiert, zur Aufteilung an die Erben blieb ein Nettovermögen von 256 Gulden 59 Kreuzer.6
°) nicht im Grundbuch eingetragen!
Grundbesitzer im Grundbuch von 1726 – 1781
N (Hausnr.) 11/1751
Georgi Dienst von der Mihl …………………… 2 xr 2 hl 5xr
Michaeli Dienst …………………………………….. 2 xr 2 hl 5xr
Robathgeld, od. Rbath in Haa (Harr) .. 8 FL
Ihre dient von Stübl auf Fol. 2437 übertrag
NB: ein Grundstük von der Mihl hat Verkaufer
für sich behalten und daselbst eine neue Stell
erbaut J1766 zu finden Fol. 243 verso
Flach Michael und Eva geb. Gabler
Im Heiratsprotokoll vom 10. Februar 1722 wurde vermerkt, dass „die Schwicher (=Schwiegermutter Elisabeth Gabler) verspricht der Tochter die Müll kaufflich zu geben iner Jahrs Frist.„8
Michael Flach und Eva Gabler, Tochter des verstorbenen Müllers in Reingers Simon Gabler und Elisabeth, heirateten am 15. Februar 1722 in der Pfarre Litschau.9
Die Witwe Elisabeth Gaplerin (Gabler) verkaufte lt. ihrem Inventurprotokoll, datiert mit 30. April 1733, am 02. Mai 1732 die Mühle um 200 Gulden. Als Erben sind Eva verheÿrath mit Michael Flach Mühlner zu Reingers und (Tochter) Magdalena angeführt.
Ein Kaufprotokoll vom 02. Mai 1733 konnte ich nicht finden.10
Flach Franz und Maria geb. Häble
Franz Flach, Sohn von Michael und Eva Flach und Müller in Reingers, heiratete Maria Häble von Schönau am 24. Februar 1743 in der Pfarre Litschau.
Der Witwer Michael Flach verkaufte die Mühle an seinen Sohn und dessen Frau Franz und Maria Flach am 05. November 1746 die Mühle um 400 Gulden .11
In der Theresianischen Fassion von 1751 wurde die 2 Gangmühle und das Haus, sowie die dazugehörigen Äcker und Wiesen auf einen Wert von 618 Gulden geschätzt, Haus-Gewerb „Mühlner“ (Hft. Litschau, Grundbuch Fol. 237, Ambt Reingers, Franz Floch12
Gutschera (Kutschera) Stephan
Am 27. Oktober 1764 verkauften Franz und Maria Flach, Müllermeister zu Reingers, sein bisher ingehabtes Mühlwerkh an den Müllermeister Stephan Kutschera um 600 Gulden.13
Pardamecz Martin und Catharina
Martin und Catharina Pardamecz haben lt. Grundbuch die Mühle um 600 Gulden im Jahre 1765 gekauft, Kaufprotokoll konnte ich keines finden!
Am 07. Juli 1765 wurde Tochter Anna Maria geboren, Vater Martin Partametz, molitoris in Reingers.14
Stubenvoll Matthias, l.St.
Am 06. Februar 1779 verkauften Martin und Catharina Pardamez die Mühle im Dorf Reingers Nro. 11 um 1100 Gulden dem Matthias Stubenvoll, ledigen Stands, von der Herrschaft Neubistritz in Böhmen.15
Grundbesitzer im Grundbuch von 1781 – 1821
Dorf Reingers Fol. 285
Von einer Mühl mit 2 Gängen nebst dazugehöri-
gen Bretter Saag dann 1 2/3 Joch Acker, dann
3/4 Tagwerk Wißen
Dienet jährl: zu Michaelj ………………… 5 xr
Robothgeld ad libitum dominus ….. 5 FL
Mahl und Laadengeld ………………… 1 FL
Schweinmaast Geld …………………… 3 FL
………………………….. Summa 9 FL 5 xr
Haus No. 11 Altes Grundbuch Fol. 237
Übertrag aus altem Grundbuch
Stubenvoll Matthias, l.St.
Stubenvoll Matthias und Juliana geb. Inghofer
Am 29. Jänner 1788 heirateten Mathias Stummvoll und Juliana Inghofer in der Pfarre Reingers.16
Lt. Grundbuch hat Juliana durch Heurath a(nn)o 1788 die Behausung zur Hälfte übernommen.
Schlerizko Sebastian Anna Maria, geb. Schalko
Mathias und Juliana Stummvoll verkauften ihr aigenthumliche im Dorf Reingers Sub No. 11 liegende Mühle um 2350 Gulden an Sebastian Schlerizko (Schleritzko) und dessen Braut Anna Maria Schalko am 19. Juli 1797.17
Am 18. Februar 1816 starb die Müllnerin Anna Maria Schleritschko (Schleritzko) im Alter von 38 Jahren an Lungensucht.18
Anna Maria Schleritschko (Schleritzko) hinterließ ihren Ehemann Sebastian und 7 leibliche Kinder, die Mühle in Reingers No. 11 wurde in ihrem Inventurprotokoll vom 22. Februar 1816 mit 4000 Gulden taxiert. Für die Kinder blieben zur Verteilung 2951 Gulden 57 Kreuzer. Die Mühle ging in den alleinigen Besitz des Witwers Sebastian Schleritzko über.19
Grundbesitzer im Grundbuch von 1822 – 1882
Haus Nro. 11 Fol. 291
Mahlmühle
mit dazugehörigen Acker, Wiesen, Hutweiden, Wald
Dient jährlich zu Michaeli ……….. 10 xr
an Robothgeld ad lib:dom: … 6 FL
an Mahl und Ladengeld ……. 1 FL
an Schweinemastgelt ……… 3 FL
..………………….. Summa 9 FL 10 xr
abgeschlossen am 20. Jänner 1884, EZ 12
Übertrag aus altem Grundbuch
Schleritzko Sebastian, Witwer
Franziszeischer Kataster 1817 – 1824, VOMB, 564 Reingers
Parzellennr.: 24, 25 Familienname, Vorname: Schleritzko Sebastian, Beruf: Müller, Hausnr.: 11
Schleritzko Ignaz, l.St.
Der Witwer Sebastian Schleritzko verkauft und übergibt die Mahlmühle um 640 Gulden seinem ehelichen, noch ledigen Sohn Ignaz Schleritzko am 27. September 1828.20
Haberson Wenzel, alleine
Ignaz Schleritzko, Besitzer der Mahlmühle sub No. 11 in Reingers, verkaufte die Mühle um 4000 Gulden an den mj. Wenzel Haberson am 08. März 1850.21
Haberson Wenzel und Juliana, geb. Bauer
Aufgrund des Ehevertrages vom 17. Juli 1854 wurde Juliana Haberson die Hälfte des Eigentums einverleibt.
Grundbesitzer im Grundbuch von 1882 – 1990
bisher Grdb. Bd. I, fol. 291
EZ 12
KG Reingers, GB LitschauHaus No. 11 in Reingers
Bauarea Wohn- und Wirtschafts-
gebäude sammt Hof und Mühle No. 11
3 Parzellen Garten, 6 Parzellen Acker, 4 Parzellen Wiese
Übertrag aus altem Grundbuch
Haberson Wenzel und Juliana, geb. Bauer
Haberson Wenzel, Witwer
Juliana Haberson starb 34jährig an Lungensucht am 26. Dezember 1863.22
Aufgrund des Einantwortungsvertrages vom 19. Jänner 1865, Zahl 505 (03. Jänner 1887, Zahl 34) wurde dem Witwer Wenzel Haberson das alleinige Eigentumsrecht einverleibt.
Neumaier Karl
Karl Neumaier erhielt aufgrund des Kaufvertrages vom 10. November 1896 (30. November 1896, Zahl 3010) das Eigentum zur Gänze einverleibt.
Neumaier Karl und Maria, geb. Eggenhofer
Aufgrund des Ehevertrages vom 11. September 1897 (30. November 1897, Zahl 3015) wurde Maria Neumaier die Hälfte des Eigentums einverleibt.
Neumaier Karl, Witwer
Maria Neumaier starb 37jährig am 28. September 1911 an Wochenbettfieber und Herzlähmung in Reingers 11.23
Aufgrund des Einantwortungsvertrages vom 12. März 1912 (13. März 1912, Zahl 114) wurde dem Witwer Karl Neumaier das alleinige Eigentumsrecht einverleibt.
Neumaier Karl und Marie, verw. Eglau
Am 30. Jänner 1913 heirateten der Witwer Karl Neumaier und die Witwe Marie Eglau geb. Schmitmeier in der Votivkirche in Wien (lt. Trauungseintrag in der Pfarre Reingers). 24
Aufgrund des Ehevertrages vom 27. Jänner 1913 (29. April 1913, Zahl 128) erhielt Marie Neumaier die Hälfte des Eigentums einverleibt.
Im Adressbuch Österreich von 1938 ist für Reingers ein Bäcker, ein Fleischer, zwei Gastwirte, … und eine Mühle (Karl Neumaier) vermerkt:

Stilllegung der Mühle nach 1938? (keine Information dazu)
Neumaier Marie, Witwe
Nach dem Ableben des Karl Neumaier wurde aufgrund der Einantwortung vom 06. November 1948 (10. Dezember 1948, Zahl 353) seiner Witwe Marie Neumaier seine Eigentumshälfte einverleibt.
Mit 2. Dezember 1943, Zahl 323 werden aufgrund des Kaufvertrages vom 15. April 1943 (35/1943) die Grundstücke 35/1 (Baufläche), 35/2 und 35/3 (Garten) für lastenfrei abgeschrieben und hierfür die EZ 251 im Grundbuch eröffnet.
Anmerkungen:
Der Muth war ein österreichisches Volumenmaß und galt als Getreide- und Mehlmaß.
1 Muth = 30 Metzen = 60 Halbe = 120 Viertel
Quellen:
- Zur Verfügung gestellt von Matthias Schuh Flugbilder/Hausbilder/Postkarten ↩︎
- Stefan Frasl, Reingers Heimat und seine Geschichte, 1991, Seite 94 ↩︎
- NÖLA, Hft. Litschau, BG Litschau 2/26, 1703-1729, Kaufprotokoll, fol. 71v, 23.11.1715 ↩︎
- NÖLA, Hft. Litschau, BG Litschau 2/26, 1703-1729, Kaufprotokoll, fol. 74, 04.05.1716 ↩︎
- Pf. Litschau, Sterbebuch 03/02, 1708-1780, fol. 33v ↩︎
- NÖLA, Hft. Litschau, BG Litschau 2/37, 1703-1730, Inventurprotokoll, fol. 74v, 08.02.1722 ↩︎
- fol. 243: HS Litschau BG Litschau 2/3 1726 – 1781 Haus und Überlandgrundbuch
1766 verkaufte Franz Flach seine Haus Stell ohne Grund um 130 FL
Gstöttner Mathias Eva uxor
NÖLA, Hft. Litschau, BG Litschau 2/29, 1763-1779, Kaufprotokoll, fol. 48v
Pardamecz Martin Catharina 1769
Stubenvoll Mathias l.St. von obig
Pardamecz mit der Mühl zusammen 1100 FL 1779
Georgi Dienst …….…………….. 2 xr 2 hl
Michaëli ………………………………. 2 xr 2 hl
Hausnr. 0 ↩︎ - NÖLA, Hft. Litschau, BG Litschau 2/17, 1719-1747, Heiratsprotokoll, fol. 29, 10.02.1722 ↩︎
- Pf. Litschau, Trauungsbuch 02/02, 1689-1769, fol. 109v ↩︎
- NÖLA, Hft. Litschau, BG Litschau 2/38, 1731-1760, Inventurprotokoll, fol. 33, 30.04.1733 ↩︎
- NÖLA, Hft. Litschau, BG Litschau 2/28, 1732-1763, Kaufprotokoll, fol. 257, 05.11.1746 ↩︎
- NÖLA, Hft. Litschau, MThF 0743/03 1750 – 1751 Fol. 488 & 489 ↩︎
- NÖLA, Hft. Litschau, BG Litschau 2/29, 1763-1779, Kaufprotokoll, fol. 31, 27.10.1764 ↩︎
- Pf. Litschau, Tauf- und Trauungsbuch 01, 2/03, 1725-1783, fol. 144v ↩︎
- NÖLA, Hft. Litschau, BG Litschau 2/29, 1763-1779, Kaufprotokoll, fol. 325v, 06.02.1779 ↩︎
- Pf. Reingers, Trauungsbuch 02/01, 1784-1838, fol. 1 ↩︎
- NÖLA, Hft. Litschau, BG Litschau 2/30, 1780-1798, Kaufprotokoll, fol. 417v, 19.07.1797 ↩︎
- Pf. Reingers, Sterbebuch 03/01, 1784-1838, fol. 13 ↩︎
- NÖLA, Hft. Litschau, BG Litschau 2/38, 1731-1760, Inventurprotokoll, fol. 295, 22.02.1816 ↩︎
- NÖLA, Hft. Litschau, BG Litschau 2/32, 1824-1843, Kaufprotokoll, fol. 101, 27.09.1828 ↩︎
- NÖLA, Hft. Litschau, BG Litschau 2/34, 1849-1851, Kaufprotokoll, fol. 37v, 08.03.1850 ↩︎
- Pf. Reingers, Sterbebuch 03/02, 1839-1886, fol. 83 ↩︎
- Pf. Reingers, Sterbebuch 03/03, 1887-1938, fol. 86 ↩︎
- Pf. Reingers, Trauungsbuch 02/04, 1911-1938, fol. 4 ↩︎